Internet of Things – mehr als Maschinen online
Das Internet of Things (IoT) ist längst bei uns angekommen. Ganz selbstverständlich kooperieren Systeme unternehmens- und plattformübergreifend, um Informationen auszutauschen, Fertigungen zu steuern und Prozesse zu beschleunigen. Im privaten Alltag sind App- oder sprachgesteuerte Anwendungen auf dem Vormarsch, ob für Haushaltsgeräte, Pkws oder intelligente Licht- und Heizungsregelungen. Geräte mit eindeutiger IP-Adresse kommunizieren über Internetprotokolle und verbinden Software mit Hardware, Sensoren, Elektronik oder Mechatronik.
Von einer flächendeckenden, dynamischen globalen Netzwerkinfrastruktur mit selbstkonfigurierenden Eigenschaften sind wir jedoch noch weit entfernt. Eine der zentralen Grundlagen – der flächendeckende Ausbau der Übertragungswege für eine verzögerungsfreie Datenübertragung – ist längst nicht abgeschlossen. Das Bedürfnis nach weiterem Komfort und nach Unterstützung neuer Geschäftsmodelle treibt die Entwicklung der Vernetzung aber kontinuierlich voran. Auf dem Weg zu einem echten Internet of Things, das mehr ist als nur die Verknüpfung einzelner Geräte mit dem Internet, haben Elektronik wie Informationstechnologie gleichermaßen noch Hürden zu nehmen. Für die IT bedeutet es, weiterhin große Herausforderungen bezüglich Verfügbarkeit, Sicherheit, Skalierbarkeit und Standardisierung zu bewältigen. Dafür sind neue Architekturentwürfe und Betriebssysteme für ressourcenbeschränkte Objekte (things) ebenso wichtig wie eine Vereinheitlichung der Protokolllandschaft.
Protokolle bewegen die Zukunft
Protokolle bringen Informationen auf die Maschine und spielen daher im IoT eine entscheidende Rolle. Aktuell basieren Produkte auf unterschiedlichsten Protokollen, die jeweils eigenen Standards entsprechen. Im Internet of Things hat dies zur Folge, dass Produkte jeweils eigene Steuerungssoftware benötigen. Da eine Standardisierung derzeit nicht absehbar ist, braucht es zudem Experten, die die Klaviatur der vielen Protokolle mühelos beherrschen, und das jeweils richtige Protokoll zuordnen und anwenden können.
Betrachtet man die Sache realistisch, so kann sich aktuell noch kaum jemand als IoT-Spezialist bezeichnen. Zu umfangreich sind – wie oben skizziert – die betroffenen Themen und Fachgebiete. Ingenieure und IT-Spezialisten unterschiedlichster Fachgebiete können jedoch in der Verknüpfung ihrer je eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen die großen Herausforderungen des IoT bewältigen.
Als Unternehmen, das seit vielen Jahren mit seinen Kunden innovative Kommunikationssysteme entwickelt, kann unser Beitrag in allen IoT-Projekten Spezial-Know-how im Umgang mit Protokollen und die Erfahrung mit Innovationsprojekten sein.
Der Anteil der Kommunikationsthemen und –technologien in IoT-Projekten ist hoch. Wir unterstützen sie daher gern mit
- Protokoll-Experten, damit Sie die Informationen auf die Maschinen bringen
- erfahrenen Innovations-Entwicklern, die helfen, Lernkurven zu verkürzen
- Übertragungssicherheit, Effizienz und Performance
im Internet of Things. Mit unseren Experten kommen Sie dem einen deutlichen Schritt näher. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf
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